Die Herkunftbezeichnung Fitou stammt aus dem Jahr 1948, die Region war schon bei den Römern gewertschäzt, die ihren Wein. Der schon lange vor der Geburt Jesus Christus exportiert wurde. Heutzutage ist der Wein von Fitou bekannt und anerkannt in Frankreich und weit über Frankreichs Grenzen hinaus.
Der Wein profitiert von den Ressourcen der Sonne und dem Klima aus der Corbières Massiv. Die sehr gute Qualität des Weins erfüllt die Winzer der Region mit Stolz und sie arbeiten täglich hart daran die Qualitätsweine zu erhalten und zu verbessern.
Die Weine Der Domaine Maynadier
Die Herkunftbezeichnung Fitou
Die Römer hinterliessen den Ursprung für die Weinentwicklung des Weins AOC Fitou bis heute. 118 bevor JC, ermöglicht die Via Domitia Route den Handel und Export der Weine, von Italien bis zur iberischen Halbinsel. Die Überreste antiker Amphoren belegen dies. Der Fall des römischen Reiches und die Invasion der Barbaren,bremsten den Weinanbau sicherlich aber er blieb trotz dessen erhalten.
Im 18. Jahrhundert erlebt die Region einige sehr raue Winter für den Getreide und Oliven Anbau. Die Rebe passt sich so gut zu extremen Bedingungen an,dass nach destruktiven Episoden von Krautfäule und Reblaus (Weinanbau), entwickelt sich im XIX. Jahrhundertder Weinanbau neu . Im 1850 ist der Anbau nur Weinbau.
- Le village de Fitou
Am Ende des Jahrhunderts stellten die Departemente Aude, Gard, Hérault und Pyrenées Orientales 40 % der Produktion der französischen Wein dar. Die erste Genossenschaftkellereien bildeten sich und der Wein von Fitou gewinnt einen exzellenten Ruf. Der Wein bleibt aber unbekannt von den grossen Publikum wegen dem Mangel an präzisen Etiketten.
Die Schaffung der Herkunftbezeichnung AOC
Die mediterranen Winzer leideten sehr unter der Weinkrise Anfang des XXten Jahrhunderts. Ihre Wut braute sich zusammen und sie organisierten einen Aufstand, um eine Organisation der Bezeichnung ihrer Weine zu erhalten : der skrupellose Handel (mit irreführende Etiketten auf den Weinflaschen) wird damit gestoppt. Entwurf der Gründung des AOC 1935 auf Initiative eines Senators aus Bordeaux. Ein erstes Gesetz wurde 1919 erlassen. Das bezieht sich nur auf den Begriff des Territoriums, ist aber die Grundlage des AOC (Herkunftbezeichnung) in 1935, auf Initiative von Senator aus Bordeaux – Jean Capus aufgefordert von seinem Freund Baron Pierre Le Roy de Boiseaumarié, ein Winzer in Châteauneuf du
Pape.
Die AOC berücksichtigt das Erzeugungsgebiet, die Wahl der Rebsorten, den Mindestalkoholgehalt und das Verfahren zur Kultivierung.
Die Schaffung der AOC
Im selben Jahr, begründen die Winzer von Caves, Fitou, Leucate, La Palme und Treilles das Verteidigungskomitee für die rotweine. Der Zweite Weltkrieg unterbricht die Prozedur, die dann fahrt aufnimmt als wieder Frieden herrscht, mit des Anschlusses der hohen Kantonen von Tuchan, Paziols, Villeneuve und Cascastel.
Das INAO (Nationale Institut für Ursprungsbezeichnungen), dessen Aufgabe die AOC zu vergeben und kontrollieren ist, am 28 April 1948 gegründet. Ein Erlass institutionalisiert den AOC Fitou.
Bis hierher und sogar wenn der natürliche Ertrag relativ gering ist, arbeiten die Winzer hart, um auf der Höhe ihrer Reputation zu bleiben. In Einklag mit der mediterranen Landschaft und dem so typischen Corbieres Massiv.
Die Weine von Fitou
Die Weine von Fitou enthalten vorteilhaft die Schätze der schönen Region aus denen sie stammen.
Sie prägen sich durch einen Komplexen, reichen und vor allemen sehr vielfältigen Geschmacke aus, welche uns alle erfreuen.
Wir finden erdige Aromen mit einer fruchtigen Note aus : Kirschen, Feigen, Zitrusfr¨üchten, Quetschen, roten Früchten, Pflaumen, getrockneten Pflaumen; blumig mit dem Hauptnoten des Veilchens; pflanzichen Tönen mit Pilzen und Düften aus dem Unterholz ; Gewürze : Garrigue, Loorbeer, weisser Pfeffer, Thymian, Muskatnuss, Zimt, Rosmarin, Nelken, Lakritze, Kräuterstraüsschen… ; Balsam für seine Harznoten ; Eiche und Holz ; Wildfleisch und empyreumatisch : Cigareschachtel, Havane, Tapenade, schwarze Schokolade, gerösteter Kaffee, Rancio, geraüchert, gegrillt, Kakao, Tabak…
Was die Gastronomie betrifft, ist der Wein von Fitou mit den Meeresfrüchten wundebar kombiniert : Aal von Leucate, Austern, Sardellen, Sardinen, Meerbarben, Seezungen, Brassen … Auch mit dem Fleisch, ohne dabei die Salate und Rohkosten zu vergessen.
- Les vins Maynadier
Wenn wir die Zahlen des Wein von von Fitou in Résumé verfassen :
- 9 Dörfer
- 2600 Hektar Weingut
- 4 Hauptrebstoffe
- 3 Genossenschaften
- 270 Mitgllieder
- 37 unabhängige Weinkellerer
- 75000 Hektoliter Produktion
- 35 Hl/ Hektar Durchschnittsertrag
Die Rebsorten
Die Carignan räpresentiert die traditionnelle Rebsorte mit ihrer Rubi roten Farbe und ihre vollmundige Struktur. Diese Weinsorte finden wir auf den 9 Dörfern des Languedocs wieder.
Die Grenache noir hat eine lange Geschichte in der Region. Er bringt Cremigkeit, Samtigkeit und Finesse. Der Mourvedre und Syrah sind jünger. Der Mourvedre verleiht eine Tanninstruktur und Finesse, und Syrah unterscheidet sich durch seine schöne aromatische Persistenz im Mund.
Die Weine von Fitou setzen sich aus eine Zusammensetzung aus 40 % Carignan, 40 % Grenache und Mourvedre und Syrah konkurieren um die 20 weitere Prozent. Das Talent der Winzerer kriiert den Rest , um die originale Zusammensetzungen zu erschaffen.
Weinherstellung
Die Weinernte des Fitous ist verteilt auf die bevorzugterweise handwerkliche Weinernte und auf die mechanische Weinernte. Insbesondere bei den Arbeiten an alten Parzellen wird die traditionnelle Weise respektiert und 60 % der Ernte werden per Hand verarbeitet.
Die Weinherstellung erfolgt nach zwei Verfahren, die den Charakter des Weins beeinflussen und den
Stil des AOC von Fitou kennzeichnen :
- die traditionnelle Weinherstellungprozess mit gekellterten Trauben/ Mit teilweiser oder vollständig erfolgte Entrappung ;
- Das Verfahren der Mazeration erfolgt in ganzen Trauben
Die Winzerer kombinieren am haüfigsten diese beide Methoden um kräftige und fruchtige Weine zu erzeugen, die für ihre Geschmeidigkeit geschätzt werden.
Der Ausbau im Eichenholzfass ist eine andere Methode, welche bei der Produktion anderer
zahlreicher berühmter Weine typisch ist.
- Les vignes de Fitou
Geograpische Zone
Die, dem AOC Fitou gewidmeten Flächen, erstrecken sich auf circa 2600 Hektar zwischen dem Mittelmeer und dem Corbieres Massiv im Departement Aude. Dieses Territorium stellt sich aus 2 Gruppen zusammen, mit einer Distane von 30 Kilometern:
Im Osten:
In dem Territorium versammeln sich 5 Dörfer ab dem Vorland des Corbières Massiv, an der Lagune und dem Mittelmeer entlang. Es ist eine Hügellandschaft, welche darauf hin in einem steinigen Flachland ausläuft. Diese wird von der Halbinsel des Leucate Plateau überragt.
Im Westen:
Sind 4 Ortschaften die am Fusse des Bergs Mont Tauch liegen. Aufeinanderfolgende Becken sind zersplittert verteilt rund herum um sind schmale und geschlossene Täler, diese werden von Hängen und steilen Hängen dominiert.
Diese unvergleichliche Vielfalt der
Anbaufläche ermöglicht die unglaubliche Komplexität der Weine. Die verschiedenen Rebsorten aus Langedoc tragen dazu bei, reiche Zusammensetzungen und Weine von hoher Qualität zu erhalten. Die perfekte Alchemie zwischen geeigneter Fläche für den Anbau, widerstandfähigen Rebsorten und das Mittelmeerklima begünstigen den Wohlstand der Winzer… und der Konsumenten.
Géologie
Der Erdböden der Region bestehen hauptsächlich aus Kalk, Mergel und Schiefer welche dafür sorgen, dass der Boden einer aussergewöhnlichem Reichtum aufweist. Ab dem Mittelmeerrand bis auf 450 Meter hoch über dem Meerespiegel, kennzeichnet sich der Erdboden durch Steine aus. Die Zusammensetzung des Bodenbeschaffenheit ist sehr vielfältig : Feinstaub und Kolluvionen, Kolluvionen aus hartem Kalkstein und Dolomiten, Kalk- und Molasseböden, Mergel-Gipskeuper.
Mit Hilfe der Analysen des Bodens wählen die Winzer die am besten geeigneten Rebsorten aus : Carignan und Grenache auf den Hängen, Syrah für tieferen und feuchteren Böden. Was den Mourvedre begtrifft präferiert er die wärmern Böden und Meeresnähe.
- Fitou entre mer et montagne
Das Klima
Ohne dieses Mediterrane Klima, würde der Fitou ganz anders schmecken als jetzt ; dieses Klima prägt die Region Languedoc im Allgemeinen und das Massiv des Corbières im Besonderen : trockene und heisse Sommer, geringe Niederschläge, ab und zu wird die Trckenheit durch Feuchtigkeit aus dem Meer kompensiert. Bei regelmässigen Stürmen kommt es auch zu starken Überflutungen. Die Winter sind besonders warm.
Die ausserordentliche Sonneneinstrahlung, die etwa 300 Tage im Jahr herrscht, lässt die Weinstöcke stark von ihr profitieren.
Der Wind ist auch ein sehr dominanter Faktor, Sommers wie Winters, besonders an der Küste. Dieser bläst mehgr als 200 Tage im Jahr aus der Richtung Nord-West und bringt die warme Luft. Er wird « Tramontana » / Catalan und « Cers » in den nördlichen Departement, genannt.
Dieser Wind formt und prägt die Pflanzen und Bäume der Region -bis dazu hin , dass die Baüme in Windrichtung wachsen müssen. Trotzdessen ist er er ein wertvoller Verbündeter des Winzer. Auch der Seewind trägt zu gutem Weinaubau bei indem er frische und feuchte Meeresluft mitbringt ; diese feuchte ist sehr vorteilhafft für den Reifeprozess der Trauben. Und wenn die Trauben reifer werden, schützt der Wind sie vor Parasiten indem er die Blätter leicht austrocknet, dadurch haben die Krankheiten keine Chance.
Das ganze Territorium un der Wein profitiert von dem Mikroklima und dem idealen Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht für eine natürliche Entwicklung.